Preisverleihung beim SchmaZ-Projekt der Volksstimme
am 07.06.2010 im Gesellschaftshaus Magdeburg
Wow - was für eine sperrige Formulierung!?
Es ist Montag und in Magdeburg findet die Preisverleihung des SchmaZ-Projektes 2009/2010 statt. „Sie sind unter den Preisträgern“ hieß es kurz und knapp, „und kommen Sie mit der ganzen Klasse.“ Nun ja, acht Schüler und ein Lehrer begaben sich per Hopperticket in unsere Landeshauptstadt und wollen sich einen schönen Nachmittag machen. Das Timing ist so günstig, dass in Magdeburg sogar noch ein gemütliches Mittagessen drin ist. Noch mal schnell zum Alten Wissenschaftsmarkt und einige Prospekte abholen und dann in die Pizzeria. Meine Schutzbefohlenen kehren im M-Lokal am Bahnhof ein und alle sind recht gut drauf, als es zur Preisverleihung geht. Kurze Strassenbahnfahrt und wir sind fast in Bukau (Gesellschaftshaus) und superpünktlich. Small talk, einen kühlen Schluck zum Trinken und dann auf die Plätze. Ein wenig Livemusik zur Einstimmung und dann startet der grosse Moment für die beiden Autoren aus unserer Schule. Leider war bis zuletzt nicht bekannt, wer die Preisträgerin ist und so werden wir dann stark auf die Folter gespannt. Schließlich wissen wir endlich, dass unsere Franziska Lange mit ihrem Beitrag zum Thema Strassenkinder die Jury so beeindruckt hat, dass Franzi einen tollen (coolen) Sachpreis bekam. Super Sache! Nun geht das Musikhören bei Ihr noch besser, und ich muss es schließlich wissen, fahre ich doch mit dem Apfelaufkleber am Auto herum. Der zweite Beitrag unserer Schule war die Schilderung einer Woche im Waldheim Spitzberg bei Dessau von Jessica Hinzpeter.
Und einen Sonderpreis habe ich auch bekommen, weil ich oft und wohl auch fröhlich beim SchmaZ-Projekt mit meinen Schülern (innen und so weiter) teilnahm. Da war ich allerdings sprachlos - bin zwar gut zu erkennen - aber damit habe ich dann doch nicht gerechnet - danke!
Die Rückfahrt war wenig aufregend, bis auf die Tatsache, das sich acht Neuntklässler partout nicht darauf einigen können, ob sie noch eine Stunde Schoppen wollen oder nicht. Nun ja, dann habe ich eben eine Stunde früher Feierabend - aber auf ein „Käffchen“ mit ein wenig Lesestoff hätte ich mich auch gefreut.
Nun - das soll es für heute gewesen sein - nun bist Du dran, Dennis, und schreib mal ein wenig über unser Anti-Gewaltprojekt mit TV-Unterstützung.
Offizielle Seite der Volksstimme zur Preisverleihung
Tschüss
Euer Lutz Helmholz.
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Lutz Helmholz,
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