Dienstag, 18. Dezember 2012

Volleyball zur Weihnachtszeit

Es ist der 18. Dezember 2012 -- drei Tage bis zum ... aber wir wollen nicht von schlimmen Dingen reden. Vielmehr freuen sich alle auf interessante Spiele. Und das hat bislang auch sehr gut funktioniert. Die Vorrundenspiele sind fast vorbei, die meisten hungrigen Mägen sind gesättigt (dank der aufopferungsvollen Verpflegung durch die Zehnten) und wir freuen uns auf die KO- Runden. Die Mannschaften bereiten sich nun auf die Halbfinales vor und das Publikum ist kurz vor dem totalen Ausflippen?! Die Halle bebt!!

Im Finale sind die Klassen 9a und 10aI. Dieses spannende Spiel konnte die Klasse 10a für sich entscheiden, hatte aber einen kampf- und spielstarken Gegner zu bezwingen. Herzlichen Glückwunsch.

Nun bereiten sich alle auf die Weihnachtszeit vor, da wir den Weltuntergang wohl überleben werden.

Bis zum Neuen Jahr

Lutz Helmholz.

Mittwoch, 12. Dezember 2012

Weihnachtsmarkt zu Magdeburg

Im der Mittagszeit auf dem Weihnachtsmarkt zu Magdeburg, am 12. Dezember im Jahr des Herren 2012.
Die zum Ausflug mitgekommenen Mitglieder unserer Schulfotoarbeitsgemeinschaft haben sich
in Grüppchen aufgeteilt über den Markt verstreut. Ich trinke in aller Ruhe einen Kaffee und sehe die Schüler der Klassen 5 bis 9 vorüber schlendern. Nun ist der Kaffee alle und ich werde auch weiter über den Markt bummeln.

Donnerstag, 15. November 2012

Blue Man Group

Am gestrigen Abend konnten die Schüler der 10. Klassen und der 9a sowie einige Mädels aus unserem Schulchor eine beeindruckende Show miterleben. Eine derartig vielschichtige Art-Performance habe selbst ich nicht erwartet. Diesen Post schreibe ich zu den Klängen der Audio-Cd und bin auch heute noch erstaunt, wozu man Abflussrohre akustisch verwenden kann. Im übrigen danke ich allen Schülern, da der gestrige Tag sehr angenehm verlief. Ich liebe meinen Beruf nicht zuletzt wegen Tage wie den gestrigen. Übrigens, wenn ich diese App gestern schon gehabt hätte, wäre der Post noch aus dem Bus gesendet worden. Aber heute geht sicher auch noch.
Der Nachmittag mit den Damen (Fr.Karl, Fr. Surm,
Fr. Piotraschke und Frau Parsiegla) verlief auch sehr angenehm, da wir ein tolles Restaurant gefunden haben. Nur die Wartezeit vor einem Laden mit gelben Schildern (30%) war etwas lang.

Euer Lutz Helmholz




Montag, 22. Oktober 2012

Projekttag "Schüler lernen mit Schülern"

Bitte recht freundlich

Am 17.10.2012 begrüßten die Schüler der 5. Klassen der Sekundarschule Eilsleben die Grundschüler der 4. Klassen der Grundschulen Ummendorf, Wefensleben und Harbke, sowie der Globus-Schule Eilsleben zum Projekt " Schüler lernen mit Schülern". Nach einer Begrüßung durch die Schulleiterin Frau Karl, wurden alle Grundschüler in Gruppen aufgeteilt und der Projekttag nahm seinen Anfang. Zusammen mit den Schülern der 5. Klassen nahmen sie an folgenden fächerübergreifenden Unterrichtsstunden teil:
Biologieunterricht

Der Wurm steht im Mittelpunkt


  • Geschichte - Kunst: Anfertigung eines altägyptischen Lesezeichens
  • Musik:  Erarbeitung eines Hörspiels zum Thema "Ein Tag in der Prärie"
  • Sport:   Bewältigung eines Hindernis-Parkour
  • Biologie:  Die natürliche Lebenswelt des Regenwurms
  • Hauswirtschaft - Technik: Quiz zum Thema "Obst und Gemüse", Zubereitung von Obst mit Schokoüberzug;  Laubsägearbeiten von verschiedenen Motiven
Lecker!


Ja was ist denn hier passiert?

Am Ende des Projekttages trafen sich alle Schüler noch einmal in der Turnhalle. Dort überreichten die Schüler der 5. Klassen zur Erinnerung ein selbstgebasteltes Plakat. Wir hoffen, dass es den Grundschülern gefallen hat und sie einen kleinen Einblick in den Schulalltag einer Sekundarschule erhalten konnten. Das es unseren Schülern viel Freude bereitet hat, kann man an ihren kurzen Statements auf den nachfolgenden beiden Bildern sehen.



Donnerstag, 6. September 2012

Begrüßung des neuen Schuljahres 2012/2013

Zunächst möchte ich allen Schülern und Lehrern ein erfolgreiches und ruhiges Schuljahr 2012 /2013 wünschen!!! Besonders natürlich unsere neuen Schüler der 5. Klassen. Ich hoffe der erste Schultag hat euch gefallen und die neuen Bücher wiegen nicht all zu schwer.

Zur Vorbereitung des neuen Schuljahres weilte das Lehrerkollegium der Sekundarschule Eilsleben vom 04.09. bis 05.09.2012 in der Jugendbildungsstätte Peseckendorf. Bereits zum 3. Mal nutzte das Kollegium die ländliche Umgebung um das neue Schuljahr fachlich und organisatorisch vorzubereiten. Termine und andere Neuigkeiten werden in den nächsten Tagen / Wochen noch bekannt gegeben. Der 1. Tag endete mit einer Führung durch den Motopark Oschersleben. Hier wurden übrigens ehemalige Schüler entdeckt, die sowohl im Medical Center bzw. im Race-Control-Center der Strecke ihre berufliche Heimat gefunden haben. In diesem Zusammenhang möchten wir uns bei allen Verantwortlichen des Motoparks bedanken, die zu der informativen Besichtigungs-Tour beitrugen. Zum Schluss jetzt mal ein paar Impressionen von der Strecke.


 
 

Donnerstag, 19. Juli 2012

Liebe Schüler der Abschlussklassen des Schuljahrgangs 2011/12!

Ich poste mal einen Link und hoffe, dass Ihr auf Eure Fotos zugreifen könnt. Wenn irgendwelche Fragen auftauchen, sendet einfach eine Mail.

http://flickr.com/gp/fotohelmut/Er24yx/

Euer Lutz Helmholz.

Dienstag, 17. Juli 2012

Begrüßung der Schüler der neuen 5. Klassen

Auch in diesem Jahr wurden die Schüler und Eltern der neuen 5. Klassen der Sekundarschule Eilsleben herzlichst begrüßt. Insgesamt 40 Schüler aus den Grundschulen Ummendorf, Wefensleben und Harbke werden im nächsten Schuljahr an der Sekundarschule Eilsleben Lernen. Nach der Begrüßung durch die Schulleiterin Frau Karl, hatten die jetzigen 5. Klassen ein kleines Programm vorbereitet, welches mit einem Sketch und Liedbeiträgen viel Beifall bei allen Anwesenden fand. Am Ende dieses Programms erhielten die neuen Schüler noch ein kleines Willkommens-Geschenk. Während die Eltern an der ersten Informationsveranstaltung der neuen Klassenlehrer teilnahmen, konnten die neuen Schüler in den beiden neu gebildeten Klassen zusammen das Schulgebäude erkunden und sich kennenlernen. 
                
              Für das neue Schuljahr 2012/2013 wünschen wir den neuen Schülern viel Glück und Erfolg!





Samstag, 30. Juni 2012

Bilder der Vernissage


Heute gibt es einige Bildeindrücke der Vernissage. Es war ergreifend und eindrucksvoll. Ein Textbeitrag folgt später.









Lutz Helmholz

Freitag, 29. Juni 2012


Vorbereitung der Vernissage


Freitag, 29.06.2012: Mein Name ist Lutz Helmholz, ich bin der Admin dieses Blogs und darüber hinaus überwältigt!!
Leute, was Ihr da heute aufgebaut habt, ist so überwältigend, dass ich den Glauben an unseren Berufsstand wieder gewonnen habe. Vorübergehend ist er mir zwar abhanden gekommen, aber unsere 9. Klassen haben eine Ausstellung vorbereitet, die unsere Schule für einen Tag in ein ergreifendes Mahnmahl der Geschichte verwandeln wird.
Freilich war ich in Lommel mit dabei und habe mich gefreut, dass die Jugendlichen dort eindrucksvolle Fotos (meine Projektverantwortung) geschossen haben, und darüber hinaus eine rundherum tolle Fahrt stattfand, während der ein „Buzzword“ wie „Achtung haben“ keine Phrase war. Und Spaß hatten wir auch (ich denke nur an die Wildwasserbahn im Center Park). Und die Leute stellen heute eine Ausstellung auf die Beine, die bei mir nur eine Reaktion hervorrief: Fotostativ aus dem Kofferraum holen und alles fotografieren, damit wir am Montag zu mindestens noch Fotos von unserer Schule in diesem Zustand haben. Leute, die Schule gefällt mir endlich richtig – sie hat eine persönliche Note erhalten, die ich lange vermisst habe. So muss eine Schule aussehen: Sie sollte etwas besonderes sein!
Ich freue mich auf morgen und stelle jetzt noch keine Fotos ein, da morgen die Vernissage stattfindet.
Und eins noch: Danke den 9. Klassen, dass ihr mir die Freue an meinem Beruf wiedergegeben habt! Und die Schüler der Klasse 9b wissen, dass ich jetzt keine leere Phrase dresche – ihr kennt mich – und wisst, dass ich das ehrlich und aus vollem Herzen meine; Danke!

Euer
Lutz Helmholz.

Dienstag, 26. Juni 2012

Vernissage zum Projekt "Ich will Frieden"


Am Samstag findet die große Vernissage der beiden 9. Klassen zum Thema "Ich will Frieden" statt. Es werden verschieden Projektarbeiten vorgestellt, und ergreifende Bilder können betrachtet werden. Die Projektarbeiten der Schüler können in Augenschein genommen werden und gern berichten wir Ihnen auch persönlich über unsere Eindrücke vom Soldatenfriedhof im belgischen Lommel.

Lesen Sie hier noch einmal über unsere Projektfahrt nach.


Die 9. Klassen der Sekundarschule Eilsleben.


Freitag, 15. Juni 2012

Letzter Schultag der 10. Klassen

Der Schulhof um 07:00 Uhr

Auch im Schuljahr 2011/2012 trugen die 10. Klassen am letzten Schultag zur Verschönerung des Schulhofes bei. Dabei ließen die "Abgänger" ihren kreativen Gestaltungsvorstellungen freien Lauf. Besonders beachtlich waren die alternativen Verwendungsmöglichkeiten entsprechender Hygieneartikel im Schulhofbereich. Aber auch die "Bierdeckel-Ralley" + den gespannten "Twister-Absperrbändern" im Eingangsbereich (habe leider kein Bild davon gemacht), verlangte von den Lehrern und der nachrückenden Schülerschaft akrobatische Einlagen. In diesem Zusammenhang ist ein neuer Aufräum-Rekord zu vermelden. Nach nur 29 Minuten war das Gröbste wieder in Säcken und Tüten verpackt. Besonderer Dank gilt dabei dem eingeteilten "Räumungspersonal" der 9. Klassen, die durch die zuständigen "Befehlshaber" akribisch über das "Schlachtfeld" geführt worden. Auch spontane "Aufsammler" aus der Lehrerschaft wurden bei der Beseitigung des kreativen Gesamtprojektes gesichtet. Und nicht zuletzt die gezielte und manchmal auch energische Ansprache des "Facility Managers", trug zur schnellen Beseitigung des Chaos bei. Allen Beteiligten, Gestalter und Aufräumer, gilt unser Dank und Anerkennung.  Wir freuen uns schon auf den nächsten letzten Schultag!!!!!
   

Montag, 11. Juni 2012

Ende Gut Alles Gut?

Da hat man nun eine Klassenfahrt mit 36 Schülern unserer „Achten“ und am Ende bleibt ein flaues Gefühl im Bauch. Ein Gefühl, das entsteht, wenn man von einigen Menschen sehr enttäuscht wird. Bis lang hatte ich das Glück, das ich letztendlich immer sagen konnte: „Auf Euch kann man sich verlassen.“ Viele Kollegen halten einen für unvorsichtig und leichtgläubig, wenn man versucht, seinen Schülern Vertrauen zu schenken. Und wenn das Vertrauen bislang kaum enttäuscht wurde, wird man optimistischer und denkt: „Das wird schon!“ Und dann wird man aus dem Schlaf gerissen und muss feststellen, das gar nichts gut ist. Da freuen sich einige Schüler auf die Fahrt, einige sagen im Laufe der Zeit, dass es Ihnen gefällt, andere ärgern sich über Ihre Mitschüler und tun denen auch mit Worten weh – eben eine ganz normale Klassenfahrt. Und in der letzten Nacht beschließen acht Schüler, das es besser ist, wenn man das Vertrauen des Klassenleiters in der Letzten Nacht endgültig der Abwasserentsorgung anvertraut.
Leute, ich bin von Euch maßlos enttäuscht und werde zu Euch wohl nie wieder Vertrauen haben. Aber das fieseste und gemeinste von Euch ist, dass jetzt für alle eine vielleicht tolle Klassenfahrt einen fahlen Beigeschmack bekommt. Für mich bleibt im Moment nur eines: Das bedrückende Gefühl im Bauch!
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie es weitergehen soll, aber meine Pläne für zukünftige gemeinsame Fahrten werde ich wohl fürs erste begraben. Bis ich zu meiner Klasse wieder Vertrauen haben kann, muss viel Wasser die Spree hinunterlaufen. In diesem Sinne decke ich zunächst für mich den Mantel des Schweigens über die vergangene Woche!



Lutz Helmholz.

Montag, 4. Juni 2012

Eine ereignisreiche Woche 

wartet auf uns. Für die zehnten geht es in die Endphase und am Freitag steht der letzte Schultag an. Viele Besucher werden wieder gespannt auf das Abschlussprogramm der Klassen 10a und 10b warten und viel Spass haben. 
Vier Lehrer und 36 Schüler allerdings müssen auf den Genuss dieses Großereignisses verzichten und reisen in den Spreewald. Dort verleben die achten Klassen eine super Woche mit hoffentlich viel Spass und wenig Stress. Wer von den Lesern nachschauen möchte, wie sich unsere Klassenfahrt gestaltet, kann auf den folgenden Link klicken oder im Klassenportal auf den Eintrag 8a.


Viele Grüße an alle Daheimgebliebenen

Euer Lutz Helmholz.

Freitag, 13. April 2012

Projektfahrt „Ich will Frieden“
nach Lommel -- Schlussbetrachtungen
Nunmehr auf der A2 Richtung Hannover bleibt abschließend zu sagen, dass eine sehr eindrucksvolle Woche ihren Abschluss findet. Nun veröffentlichen wir noch einige Bilder, die nicht sofort zur Verfügung standen.
Lutz Helmholz.

Donnerstag, 12. April 2012

Projektfahrt „Ich will Frieden“
nach Lommel

Donnerstag, 12.April 2012

Besuchvon Antwerpen:

Der Tag war sehr schön, denn wir waren in Antwerpen. Als erstes haben wir die gotische Kathedrale besucht, die sehr eindrucksvoll in ihrem Aussehen ist. Anschließend wurde die Freizeit dazu benutzt, um den historischen Kern und die Sehenswürdigkeiten dieser alten Hafenstadt selbst zu erkunden. Nun freuten wir uns auf die große Hafenrundfahrt durch Europas zweitgrößten Hochseehafen. Zur Freude aller wird das Abendbrot durch eine BBQ (wir meinen den üblichen Grillabend) ersetzt. Frau Parsiegla und ihre Gitarre begleiten uns nun in den wohlverdienten, angenehmen, tiefen und hoffentlich ruhigen Schlaf, bei dem die (männlichen) Schüler bitte nicht zu intensiv an den Rückweg durch die wunderschöne Hafenstadt Antwerpen denken.

Victoria; Lektor Helmholz

P.S.

Die Rückwege führten uns unter anderem durch die Blauweroeckstraad – ein Geheimtipp für alle fröhlichen Leute!

Mittwoch, 11. April 2012

Projektfahrt „Ich will Frieden“
nach Lommel

Mittwoch, 11.4.2012

Der heutige Tag stand im Zeichen der Spurensuche, der Grabpflege und der Quarzsandarbeiten.Nach dem Frühstück stellte uns Herr Hüwe die Arbeit und Aufgaben des Volksbundes der Deutschen Kriegsgräberfürsorge vor. Wir erhielten interessante Informationen über die Entstehung von deutschen Kriegsfriedhöfen im Allgemeinen und speziell über Lommel, dem zweitgrößten Soldatenfriedhof Europas. Anschließend begannen wir auf dem Friedhof in Gruppen zu recherchieren. Wir begaben uns auf Spurensuche.Dazu erhielten wir konkrete Aufträge, z. B.

1´.Wie lautet der Text auf der Krypta?

2 .Welche beiden Sprüche stehen in der Krypta und wie wirkt sie auf euch?

3 .Wie viele Kreuze befinden sich auf dem Friedhof ?

4 Welche Kreuzaufschriften kannst du finden ?

Weiterhin bekamen wirauch Aufgaben zu Gefallenen ,die hier auf dem Friedhof ruhen , wie z. B. :Sucht Karl Müller, welche Probleme ergeben sich , wie kann man sie lösen ? ( Grabnummer ,Blocknummer )

Nach der Spurensuche trafen wir uns vor der Krypta und werteten die Ergebnisse aus. Im Anschluss pflegten wir Kriegsgräber.Nach dem Mittagsessen widmeten wir uns dem Quarzsand , der typisch für diese Gegend ist.Es entstanden zum Thema „ Frieden „ tolle farbige Sandteppiche.Zur Erinnerung an unseren Aufenthalt stellten wir in der Krypta eine Schale mit Frühlingsblumen ab und gedachten der Toten in einer Schweigeminute.

Surm , Parsiegla

Dienstag, 10. April 2012

Projektfahrt „Ich will Frieden“
nach Lommel – Unsere Erwartungen



Wir haben uns sehr gefreut, als es heute Morgen losging, da wir nicht wussten, was uns erwartet. Die lange Fahrt war die größte Bürde, die wir zu tragen hatten, denn wir haben noch nie so eine lange Fahrt mit der Klasse gemacht. Am schlimmsten war der Stau im Ruhrgebiet. Nach guten 8 Stunden Fahrt und 3 Pausen hatten wir unser Ziel erreicht. Leider hat es die ganze Fahrt über geregnet. Unsere Erwartungen wurden übertroffen und als wir die vielen Kreuze sahen, erschraken wir. Solche Ausmaße hätten wir nie erwartet. Wir hoffen, dass wir die Zeit hier nie vergessen werden, denn solch ein Projekt werden wir in unserem Leben nicht noch einmal machen. Aus diesem Projekt erhoffen wir uns eine Anreicherung an Wissen, das sonst keine andere Klasse aus unserer Schule haben wird. Wir sind sehr stolz darauf, die erste 9. Klasse zu sein, die ins Ausland fahren durfte.

Karolin, Jennifer J.

Projektfahrt „Ich will Frieden“ nach Lommel – Reisebericht

Dienstag, 10.April 2012

Pünktlich in Eilsleben angekommen, fahren wir (fast) pünktlich ab. Um 9.15 Uhr erfolgt die Durchsage unseres Fahrers Andi, dass es nun losgeht und die offizielle Begrüßung im Bus. Nun sind wir schon in Wefensleben; geht gut voran (:-).

Höhe Kreuz Wolfsburg stelle ich mit Entsetzen fest, dass wir ja Richtung Westen fahren. Dort gibt es keine A14!!

Es ist jetzt 9.45 Uhr und die erste Rast ist vorüber, den meisten geht es nach einer kurzzeitigen „Lungentherapie“ wieder besser und ich probiere mal unsere Internetleitung aus. Die ersten Beiträge zum Projekt werden direkt in Lommel verfasst. Beim Lesen stelle ich fest, dass ich eine vernünftige Überschrift vergessen habe – wird sofort nachgereicht! Nun auch die ersten Korrekturen durch Frau Surm: 3,5 Fehler; „Na das geht schon!“


Mittwoch, 28. März 2012

Berufsorientierung praktisch erlebt





Für die Schüler der Sekundarschule Eilsleben fand in der Woche vom 19.-22.03 2012 das traditionelle BRAFO- Projekt zur ersten Berufsorientierung statt.

In dieser Zeit hatten alle Schüler der 7. Klassen die Möglichkeit in der Ausbildungsstätte Gröningen, einer Schule in freier Trägerschaft, vier von acht Berufsfeldern zu durchlaufen und dabei praktisch kennenzulernen.

Im Vorfeld konnten die Schüler eine Auswahl nach ihren persönlichen Neigungen und Interessen unvoreingenommen und möglichst geschlechtsneutral anhand einer in der Schule durchgeführten Befragung durch den Bildungsträger treffen.

Täglich sollten sich die jungen Leute in möglichst typischen Arbeitsaufgaben ausprobieren, die sich natürlich für die meisten neu, ungewohnt und fremd gestalteten.

Besonders interessant fanden die Gruppen ihre Arbeiten in der Metallbearbeitung. Aus einem Stahlquader musste durch Feilen ein Würfel mit abgerundeten Ecken und Kanten entstehen, welchen alle auch ihren Eltern zu Hause präsentieren durften.

Eifrig wurden nicht nur von den Mädchen Brotteige gemischt, gewürzt und gebacken, auch den Jungen bereitete der Bereich Hauswirtschaft Freude: Sie bügelten, legten T- Shirts zusammen und lernten Unterschiede zwischen den einzelnen Arten von Gläsern kennen.

In den Bereichen Bau, Holz und Farbe mussten Wände nach Farbskizzen gestaltet, in der Floristik Blumenkästen, die jetzt die Fenster unserer Schule schmücken, bepflanzt und im Verkauf Kassen bedient und Geschenke gepackt werden.

Jeder Schüler konnte Tätigkeiten finden, die seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten entsprachen; aber auch feststellen, welche Berufe und Themenbereiche er nicht favorisieren würde. Die BRAFO- Woche hat den Jugendlichen als ersten Schnupperkurs in die spätere Berufswelt viel an neuen Eindrücken gebracht und die Ausbilder standen ihnen mit Rat und Tat zur Seite und brachten vor allem viel Geduld auf.

Am Freitag wurde alles in einem Projekttag in der Schule ausgewertet. Das Ergebnis, eine Mappe mit Bild- und Textmaterial, heftet jeder Schüler in seinen BRAFO- Ordner, den er bis zu seinem Eintritt in die Lehrzeit nach der 10. Klasse dokumentiert!

Hut ab auch vor den Ausbildern, die immer ein freundliches Wort für die Schüler und Lehrkräfte hatten, sich nie aus der Ruhe bringen ließen und die Organisation meisterten.

Freitag, 16. März 2012

!!! Aufruf der 9. Klassen !!!

Wir, die Klasse 9 a und 9b der Sekundarschule Eilsleben fahren vom 10.04. - 13.04.2012 zur Kriegsgräberstätte nach Lommel/Belgien.
Auf dem Soldatenfriedhof in Lommel liegen ca. 40.000 Gefallene beider Weltkriege. In diesem Zusammenhang bieten wir Hinterbliebenen oder Artverwandten an, Blumen niederzulegen, Kerzen anzuzünden oder die Grabstätte bildlich zu dokumentieren.
Sollten Sie diesen Wunsch haben, bitte nehmen Sie Kontakt (Ansprechpartner: Frau Piotraschke/ Frau Surm) mit der Sekundarschule Eilsleben auf.
Telefon: 039409/21222
Fax: 039409/21223

Wir würden uns freuen, wenn wir Ihnen diesen Wunsch erfüllen könnten. Dieser Aufruf findet im Rahmen unseres Projektes "Ich will Frieden" statt.

Freitag, 9. März 2012

Eine kurze Schlussbetrachtung

Hallo liebe Schulblogleser,

Heute melde ich mich nicht aus dem Waldheim, sondern wieder von zu hause aus. Eine Fahrt geht zu Ende und man muss einmal sagen, dass wir mit den Schülern der Klasse 9b eine ganz tolle Woche im Waldheim verlebt haben. Frei nach dem Motto: Es gibt für einen Lehrer nichts Schöneres, aber auch nicht Anstrengenderes wie eine Klassenfahrt. Gestern ist mir der Upload der Audiodatei nicht geglückt, da die Bandbreite meines Internetzugangs etwas dagegen hatte. Das will ich heute nachholen. Dann werde ich mich in mein Bett begeben und einen hoffentlich langen und intensiven Schlaf haben. Mein Podcasthoster meldet mir, dass die Audiodatei von Eric und Steve jetzt im Netz ist. Nur noch verlinken und dann soll es das gewesen sein. Abschließend bleibt mir noch zu sagen, dass ich mich sehr auf Lommel freue und noch mal nachschauen werde, ob noch was bei Marc Zuckerbergs Internetportal passiert ist.

Viele Grüße an Frau Piotraschke, Frau Armbrecht und alle Waldheimleute –

Euer Lutz Helmholz.

Donnerstag, 8. März 2012

Ein Tag mit ein wenig Regen oder Prüderie und Frauentag

Es ist der 8.März. Eine Befragung der allwissenden Müllhalde in Gestalt der Wikipedia ergibt, dass es eine Tag der Vereinten Nationen für Weltfrieden und die Rechte der Frau ist. Seine Wurzeln hat er in der Zeit um den Ersten Weltkrieg herum. Soviel dazu und alles gute für unsere Kolleginnen. Ein wenig Regen zum Start des dritten und letzten Arbeitstages unserer Schüler im Waldheim kann nicht darüber hinweg Täuschen, das die meisten Schüler sicher froh sind, die eigenen und kuscheligen Betten ab morgen wieder zum Schlafen zu nutzen. Aber die meisten werden auch traurig sein, dass die Zeit im Waldheim morgen schon zu Ende geht. Heute standen Projekte wie die Reparatur eines durch Baumfällarbeiten beschädigten Zaunes, forstwirtschaftliche Aufräumarbeiten und zum Abschluss die finale Säuberung der Kleinbusse an. Da das Wetter sich im Verlauf des Tages deutlich besserte, stieg die Laune unserer Schüler gegen Mittag auch deutlich an. Dass Wasser einer Faszination auf junge Leute ausüben kann, konnte man nun auch deutlich beim Fahrzeugsäubern beobachten. Solcherart gerüstet kann der Trockenraum für unsere Arbeitsklamotten nun doch noch einmal zeigen, warum er eingerichtet wurde. Das Mittagessen war auch wieder nach dem Geschmack unserer Schüler und was ich unter der Dusche erlebte folgt weiter unten. Der Nachmittag zeigte sich dann wieder mit schönem Wetter und es stand das Waldquiz im Waldheim an. Natürlich konnten alle, die Spaß daran haben den Feuerwachturm erklimmen und die tolle Aussicht genießen. Ein wenig Wind ließ das 35 m hohe Türmchen ein wenig dynamisch erscheinen, aber toll war der Auf- und Abstieg dann doch. Und der Fotograf freut sich natürlich an der Aussicht am intensivsten. Die Aufarbeitung der Resultate des Quizes wurde auch abgeschlossen, so dass wir nun der Verkündung der Ergebnisse unseres Waldheimbesuches am morgigen Tag entgegenfiebern können.

Vielleicht steht am Abend noch ein kleines Lagerfeuer an und nun schließen wir unsere Betrachtungen. Wir sind im übrigen die Lehrkräfte Carmen Piotraschke, Britta Armbrecht und Lutz Helmholz. Und am Montag werden wir frisch und munter (hoffentlich) wieder bei euch sein (nicht als Drohung auffassen).


Euer Lutz Helmholz.


Und nun noch etwas ganz anderes:


Den folgenden Beitrag könnte man mit der Frage: „Was ist prüde? oder die Philosophie der Körperreinigung“ überschreiben. Lange habe ich über diesen Begriff nicht mehr nachgedacht – warum auch. Vielleicht hilft bei der Begriffsbildung die allwissende Müllhalde weiter. Zunächst heißt das für mich wieder: Wikipedia. Dort steht:“Prüderie bezeichnet eine sehr empfindliche Einstellung und Engherzigkeit gegenüber Sitte und Moral. Pierers Universallexikon von 1861 beschreibt Prüderie als 'auf eine übertriebene und affectirte Weise sittsam; scheinspröde, zimperlich;'.

Im weiteren Sinne bezeichnet Prüderie eine Geisteshaltung, die das Ziel hat, sexuelle Äußerungen jeglicher Art in der Öffentlichkeit und teilweise auch im Privatbereich weitestgehend auszuschließen. Dies betrifft vor allem die Darstellung oder auch nur Andeutung von Erotik in Ton- und Bildform, Mode, Massenmedien, Literatur, historischen Zeugnissen, Konversation.“

Soso, das ist also Prüderie. Mhh, passt das mit meiner Wahrnehmung zusammen? Der geneigte Leser soll es selber entscheiden. Zu meinem Erlebnis. Da wundert man sich als Lehrer, wenn man den Duschraum der Jungen betritt und denkt: 'Ich kann mich beim besten willen nicht daran erinnern, dass wir in dieser Woche baden waren.' Aber meine Augen trügen mich nicht; auf dem Handtuchtrockner hängen – B a d e h o s e n – ?! Ja wie jetzt? Wozu benötigt man Badehosen in einer nach Geschlechtern getrennten Dusche? Na ja, hänge mal die nassen Hosen, die größtenteils auf einem Haufen liegen so auf, dass sie ordentlich trocknen können und dusche, hänge mein Handtuch dazu und gehe frisch gesäubert die Aufgaben des Nachmittags an. Heute ist ein wenig weniger Zeit und ich gehe sofort nach dem Mittagessen unter die warme Dusche und bin nicht allein: Einige unserer Jungens duschen auch oder sind gerade fertig. Und nun erschließt sich mir schlagartig die Bedeutung der Badehosen! Die Jungens des 21. Jahrhunderts duschen in einer Badehose! Genau jetzt durchfährt mein Gehirn ein Begriff wie der ICE die Stadt Wolfsburg: prüde!

Fünfzehn Jahre alte männliche Mitbürger, zugegeben auch Schüler, duschen in einer Badehose, obwohl keine Mädchen anwesend sind. Die haben ihre eigene Sammeldusche, und wie die Damen das handhaben, kann ich nicht beurteilen. Ich für meinen Teil bin fassungslos. Aber es geht noch weiter. Nichts ahnend bereite ich mich auf meinen Duschgang vor; aus alter Gewohnheit, so wie ich es von meinen Eltern gelernt habe, entkleide ich mich und dusche – textilfrei. Na gut, ich bin ein Lehrer, aber einige verschreckte Jungens ziehen sich nun in einer Ecke, hinter einem Handtuch verborgen um (natürlich nicht bedenkend, dass in einem Waschraum auch Spiegel existieren; so helle sind sie dann doch nicht). Im Anschluss schleichen verschüchterte junge Männer aus dem Waschraum. Nun noch einmal langsam zum Mitdenken. Junge Herren, die mit sexistischen Begriffen um sich werfen, wie man es nur noch auf dem Schulhof bei einer Schneeballschlacht gewohnt ist. Die Begriffe nenne ich nicht, aber im Internet gibt es sicher auch einige tolle Bilder und Videos von hübschen und wenig bekleideten Mädels und Damen, die unsere jungen Mitbürger zum erfreuen nutzen. Wie schwer sind wir doch früher an unsere Göttinnen der Phantasie herangekommen. Um zu hause ein wenig Spass zu haben, wurde der Playboy an der Tanke mit hochrotem Kopf gekauft; aber bloß nicht bei der jungen hübschen Kassiererin – nein nur beim „alten Sack“, der kann uns wenigstens verstehen und lächelt nicht so hämisch. Die Jungen, welche heute ohne Probleme an die tollsten Anregungen sexueller Phantasien gelangen, dusche in Badehose. Die allwissende Müllhalde kann mir leider auch nicht weiterhelfen, da sie mit ihrer Definition in mir genau den gedanklichen Wiederspruch zurücklässt, den ich beim (nun einsamen) Grübeln unter der Dusche habe. Sollte ich die zarten Seelen meiner Schüler durch meine brutale zur Schaustellung meines nicht mehr ganz jungen Körpers seelisch in eine unlösbare Krise gestürzt haben? Mit diesen Gedanken lasse ich den geneigten Leser nun alleine und muss feststellen, dass es nun eine unbeantwortete Frage mehr in meinem Leben gibt.

Mittwoch, 7. März 2012


Der zweite Arbeitstag

Nun ist auch schon Mittwoch und der zweite Arbeitstag ist geschafft. Das Abendbrot wird heute am Grill eingenommen und der Nachmittag dümpelt so ein wenig vor sich hin. Die jungen Leute sind etwas geschafft, aber am späteren Abend wird sich das (leider) geben. In einer viertel Stunde wird der Grill angefacht und ich freue mich auf die nächste Mahlzeit. Im Moment wird „hart“ am Pokertisch gezockt, eine Schießerei ist aber noch nicht ausgebrochen. Nun ist aber langsam Abendbrotzeit. Bis heute Abend.

Oh Heinrich, nein nicht der Wagen bricht, sondern du hast uns hervorragend versorgt. Die Würstchen und Steaks vom Grill waren super. Alle sind satt geworden und es ist kaum was über geblieben. So wünscht es sich der Küchenchef. Apropos Küchenchef: Herr Mathias hat uns wie immer hervorragend versorgt. Das Essen hier im Waldheim ist klasse!

Arbeitstechnisch hatten die drei Gruppen heute auch wieder alle Hände voll zu tun. Am Ende des Waldheimbesuches hat jede Gruppe einmal Bäume geschält, was ganz schön auf die Hände und Arme geht. Der Rücken wird dann durch Bäume pflanzen, Löcher buddeln und auch durchs Schälen „zufrieden“ gestellt. Solcherart fit gemacht freut man sich auch mal auf die Nacht. Darüber hinaus ging heute der nächste Podcast ein, muss aber noch online gestellt werden.

Damit verabschiedet sich euer Waldheimteam für den Mittwoch – bis morgen.

Dienstag, 6. März 2012


Bäume schälen, Löcher buddeln und Elbbäder


Der Dienstag ist Kinotag. Aber bevor es dazu kommt, heisst es erst mal bei recht kühlen -3°C raus in den Wald und schuften. Aber das klingt so – so – ??

Wir sind etwas müde um 7.00 Uhr in die Kleinbusse gestiegen und haben kurz danach die Wälder bevölkert. Das Frühstück war kurz und wir freuen uns schon auf das zweite im Walde. Aber zuvor muss die Kiste erst mal auf Betriebstemperatur gebracht werden. Und das erfolgt hier durch Waldarbeit. So können junge Leute wunderbar „Bäume schälen“. Eine etwas anstrengende Tätigkeit, aber notwendig, um Zäune im Wald zu bauen. Darüber hinaus wurden Löcher gebuddelt, um später Bäumchen eine neue Behausung zu geben. In der dritten Gruppe wurde ein Brandschutzstreifen aufgeräumt und freigeschnitten. Am Lagerfeuer konnte dann das zweite Frühstück eingenommen werden und der Tag drohte wunderschön zu werden. Mittag gab es Fisch und nach diesem lecker Essen bereiteten wir uns auf die nachmittäglichen Highlights vor: Kinobesuche und Kaffeetrinken. So kann man es sich gefallen lassen. – Kurz abgeschweift: (ich darf nicht „abgeschwiffen“ schreiben, weil meine Rechtschreibprüfung dieses wunderbare Wort nicht akzeptiert!) Eine Ruhe in den Zimmern!? Liegt das am netten Busfahrer oder an den Schlüsseldiensten? Jaja diese Schlüsseldienste sind auch ein Thema für sich; so wie die Waldameisen. Ach, ich schweife vom Thema ab – wo war ich doch gleich? Jetzt sitzen wir im warmen, haben keine Türen aber ein gutes Abendbrot zu uns genommen. Und jetzt sitzen wir hier und die Cola steigt mir zu Kopf. Daher müssen wir die interessante Geschichte für heute schließen, da ich die Tasten nicht mehr treffe.

Gute Nacht, ihr lieben.

Montag, 5. März 2012

Eine Wald(heim)fahrt ist lustig


Kurz nach 18.00 Uhr, und Freude über die O2-Netzabdeckung. Somit können wir gleich online aus dem Waldheim über den Wald und so berichten. Nun warten wir auf die Abendbrotzeit. Gerade eben kommen die Feen vorbei, um den Tisch zu decken. Jetzt kommen noch einige Gestalten mit Gasmaske und Unterhosen auf dem Kopf vorbei, wie das eben so ist, wenn man mit 16 Neuntklässlern auf Reise geht. Übrigens ist die anfängliche Skepsis einer grenzenlosen Zuversicht gewichen, da die Verpflegung wie immer hier super ist. Der Nachmittag begann mit einer (kurzen!?) Einweisung und der Ausleihe unserer Arbeitsklamotten – wurde dann mit einem schönen (früh-)frühlingshaften Waldspaziergang fortgesetzt und endet jetzt mit der Glückseligkeit darüber, dass ich tatsächlich Internet habe – juch'z. Somit können wir aus dem Waldheim quasi live unsere Berichte senden.

Lehrer im harten Einsatz

Schüler bei ernsthaften physikalischen Experimenten