Freitag, 25. April 2014

Auf den Spuren Martin Luthers


Am 13.03.2014 starteten die 7. Klassen in Richtung Luther-Stadt Wittenberg. Vorbereitet wurde die Fahrt im Geschichts- und Deutschunterricht. In Wittenberg besuchten wir das Lutherhaus und lernten dabei viele interessante Dinge über M. Luther und seiner Familie kennen.

Anschließend übten sich die Jugendlichen in der Kaligrafie mit mittelalterlichen Farben. Natürlich kam auch die Freizeit nicht zu kurz. Bei schönstem Wetter eroberten die Schüler die Einkaufsstraße von Wittenberg, bevor wir am Nachmittag die Rückfahrt nach Eilsleben antraten.

Mittwoch, 23. April 2014

Projektwoche 2014 (Anmeldelisten!!!!)



Die Anmeldelisten für die Projektwoche im Herbst 2014 hängen aus (vor dem Multifunktionsraum) und jeder Schüler-/ in sollte sich in den nächsten Tagen eintragen.

Donnerstag, 10. April 2014

Schüler erkunden wie Schule vor 60 Jahren war



Für Kinder und Jugendliche in der heutigen Zeit ist es aufregend  zu erfahren, wie Kinder vor über 60 Jahren ihren Schulalltag meisterten. Aus diesem Grund haben wir uns einen älteren Erwachsenen ausgewählt, der uns über seinen Schulbesuch von 1932-1940 berichtet.
Die Schüler besuchten die Schule bis zur 8.Klasse und die Schüleranzahl umfasste meistens ca.28 Schüler. Die Schulpflicht bestand auch in der damaligen Zeit. Die Schüler wurden fast immer von nur einem Lehrer unterrichtet. Zu Anfangs wurde auf Schiefertafeln geschrieben und später gab es auch Hefte. Diese haben die Schüler in Schulranzen mit zur Schule genommen und das Pausenbrot kam in eine so genannte Brottasche. Die Hauptfächer in der Schule waren Deutsch, Mathematik und Musik. Nicht unterrichtet wurde Sport und Fremdsprachen. Prüfungen wie in der heutigen Zeit gab es nicht. Aber das Nachsitzen nach Schulschluss stand oft auf der Tagesordnung, weil die Schüler in den Pausen unerlaubt getobt haben oder im Unterricht nicht aufpassten. Der Schulunterricht fand  Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 13 Uhr statt. Schulbusse gab es zu dieser Zeit noch nicht. Die Schüler mussten entweder zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule gelangen. Eine bestimmte Kleiderordnung bestand nicht, die Mädchen hatten Schürzen an. Klassenarbeiten wurden auch schon zu dieser Zeit geschrieben, wurden aber vorher nicht angekündigt. Die Arbeitshefte mit den geschriebenen Klassenarbeiten musste jeder Schüler zum Lehrer an den Schreibtisch bringen und dort dann auch wieder abholen. Hausaufgaben waren damals genau so „unangenehm“ wie heute und mussten erledigt werden. Allerdings haben die Schüler zu Hause erst ihre aufgetragenen Arbeiten erledigen und  dann die Hausaufgaben für die Schule machen können. Die Ferien sahen ebenfalls ganz anders aus als heute. Denn in den Ferien konnten sich die Schüler nicht erholen, sondern mussten auf den Äckern mithelfen. Es wäre für die Schüler auch mal ein Erlebnis gewesen, eine Klassenfahrt zu machen, aber das war leider nicht möglich, denn weder die Eltern der Schüler noch die Schule selbst hätten sich so etwas leisten können. Trotz allem haben die Schüler von damals und heute etwas gemeinsam, sie freuen sich auf die Pausen.
                                               Von Lorris Senfftleben, Jan-Nils Manthey, Darius Fricke  

Mittwoch, 9. April 2014

Elternseminar in den 8. Klassen zum Thema Umgang mit modernen Medien

Smartphones und deren neueste Technik sind die neuen Dauerbegleiter für Kinder und Jugendliche. Darum fand am 19.03.2014 in der Sekundarschule Eilsleben ein Elternseminar zum Thema "Soziale Netzwerke und mobile Kommunikation", zu dem die Eltern der 8. Klassen eingeladen waren.
Eine Mitarbeiterin des Vereins "Medientreff Zone" informierte hierbei über die Gefahren und den Umgang mit den modernen Medien.
Zu Beginn des Seminars wurde ein Umfrage unter den anwesenden Eltern gemacht. Dabei galt es herauszufinden, welchen Kenntnisstand die Eltern über Soziale Netzwerke und das Internet im Allgemeinen besitzen. Es stellte sich heraus, dass nur wenige Eltern soziale Netzwerke nutzen.
Anschließend wurden einige Fallbeispiele gezeigt und Tipps zum sicheren Umgang, z.B. mit der Plattform facebook (http://www.facebook-elternbuch.de/), gegeben.
Besonders wurde darauf hingewiesen, dass Eltern feste Regeln hinsichtlich der Nutzung des Internets mit ihren Kindern vereinbaren sollten.
Am Ende der Veranstaltung hatten die Eltern noch Gelegenheit, individuelle Fragen zu stellen.